Curvature Entlarvt gängige Mythen über Netzwerkwartung und -support
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Curvature Entlarvt die 10 beliebtesten Mythen über Netzwerkwartung und -support

SANTA BARBARA, Kalifornien, 14. Oktober 2014 - Curvature, ein innovativer Anbieter von IT-Infrastrukturdiensten, unterstützt Unternehmen dabei, starre, kostspielige OEM-Wartungs- und Supportverträge durch flexible, erschwingliche Alternativdienste zu ersetzen. Dabei entlarvt Curvature einige der gängigsten Mythen über die Netzwerkwartung und ermöglicht es den Kunden, die Kontrolle darüber zurückzugewinnen, wie sie IT-Infrastrukturen verschiedener Hersteller beschaffen, warten und aktualisieren.

Mythos Nr. 1: Netzwerke müssen alle fünf Jahre aufgefrischt werden

Laut einer Studie von Forrester Consulting[i] erneuern bis zu 79 Prozent der befragten Unternehmen ihre kabelgebundene Netzwerkinfrastruktur alle fünf Jahre, basierend auf den von den OEMs vorgegebenen Branchendurchschnitten. In der Realität geben die meisten OEMs inzwischen Ausfallraten von 18 bis 33 Jahren für Netzwerkgeräte an. Es gibt also keinen Grund, vorzeitig aufzurüsten, wenn die Geräte noch brauchbar sind und über einen längeren Lebenszyklus mit einem alternativen Support-Service unterstützt werden können.

Die Quintessenz: Aktualisieren Sie auf der Grundlage des Geschäftsbedarfs, nicht der OEM-Nachfrage.

Mythos Nr. 2: Als "End-of-Life" gekennzeichnete Produkte sollten sofort ersetzt werden

Dies ist ein großer Irrglaube, wie die Tatsache zeigt, dass 85 Prozent der Befragten in der Forrester-Umfrage angaben, dass sie Geräte ausrangiert haben, weil ihre OEMs sie nicht mehr unterstützen.

Die Verlängerung der Lebensdauer von EOL-Getrieben mit alternativen Support-Optionen kann zu erheblichen Einsparungen sowohl bei den Kapital- als auch bei den Betriebskosten führen.

Die Quintessenz: Werfen Sie gute Ausrüstung nicht weg.

Mythos Nr. 3: Nur OEMs bieten maximalen Wert bei Wartungsdienstleistungen

Zwar kauften 81 Prozent der Befragten der Forrester-Studie Wartung von ihren OEMs, aber sie gaben an, dass sie aufgrund von falsch dargestellten Kosteneinsparungen, neuen Gebühren und unflexiblen Preisplänen nur wenig Nutzen haben.

Die Quintessenz: Suchen Sie bei allen Supportverträgen nach dem Wert.

Mythos Nr. 4: IOS-Updates sind für alle Netzwerkgeräte erforderlich

Während Geräte, die Software benötigen, durch OEM-Wartungsverträge abgedeckt werden sollten, um die Lieferung aller Updates sicherzustellen, benötigen bis zu 60 Prozent der Netzwerkgeräte entweder keine Software oder der Zugang zu Software ist kostenlos verfügbar. Für mehr als die Hälfte der typischen Netzwerkarchitektur eines Unternehmens kann ein hybrides Servicemodell eine praktikable Alternative zur OEM-Wartung mit erheblichen Einsparungen darstellen.

Die Quintessenz: Zahlen Sie nicht für unnötigen Zugang zu Software.

Mythos Nr.5: Die Firmenpolitik sollte vorschreiben, dass nur OEMs die Wartung übernehmen können

Laut den Ergebnissen einer kürzlich von IDC[ii] durchgeführten Studie zur Service-Attach-Rate war die Unternehmenspolitik der wichtigste Einflussfaktor für Supportentscheidungen. In Wirklichkeit sollte das Team, das für die Aufrechterhaltung der höchsten Netzwerkverfügbarkeit verantwortlich ist, die Flexibilität haben, die optimalen Services und Supportpartner zu bestimmen.

Die Quintessenz: Unternehmensrichtlinien bezüglich der Wartung sollten die Technologie und die geschäftlichen Anforderungen berücksichtigen.

Mythos Nr. 6: Mit jedem Anbieter, der im Unternehmensnetzwerk vertreten ist, müssen separate Wartungsverträge abgeschlossen und beibehalten werden

IDC zeigte auch, dass Kunden daran interessiert sind, mehrere Verträge von verschiedenen Anbietern zu konsolidieren, um einen einzigen Ansprechpartner zu haben. Das Ergebnis rationalisiert sowohl den Support als auch den laufenden Betrieb.

Die Quintessenz: Der Single Point of Contact setzt sich immer mehr durch.

Mythos Nr. 7: Deployment-Services werden am besten intern abgewickelt

Laut IDC wollen sich die meisten Kunden nicht mit den alltäglichen Aufgaben der Bereitstellung von Anlagen befassen, insbesondere in dunklen Rechenzentren. Service-Organisationen mit flexiblen Angeboten können dabei helfen, sowohl die Kosten als auch das Kopfzerbrechen der routinemäßigen Installations- und Bereitstellungsaktivitäten zu übernehmen.

Die Quintessenz: Netzwerk-Service- und Support-Partner bringen einen großen Mehrwert bei der Bereitstellung.

Mythos Nr. 8: Die Wartung von Unternehmensnetzwerken belastet das IT-Budget nicht

Im Durchschnitt geben Unternehmen 70 Prozent ihres IT-Budgets aus, nur um das aktuelle Netzwerk zu warten und "die Lichter am Leuchten zu halten", berichtet IDC. Die Möglichkeit, die Hardware-Wartung und den Support für das Rechenzentrum zu reduzieren, ohne die Betriebszeit zu beeinträchtigen, ist attraktiv, insbesondere da Unternehmen IT-Megatrends wie Sicherheit, Mobilität und das Internet der Dinge adressieren.

Die Quintessenz: Finden Sie Wege, um mit begrenzten IT-Budgets mehr zu tun, als "die Lichter am Leuchten zu halten".

Mythos Nr. 9: Jegliche Kosteneinsparungen bei Wartung und Support wirken sich nur auf das Betriebsbudget aus

Der Einsatz einer alternativen, unabhängigen Supportlösung bietet beispiellose Möglichkeiten für erhebliche Einsparungen sowohl bei den Betriebs- als auch bei den Investitionsausgaben (Opex und Capex). Durch die Möglichkeit, den Lebenszyklus von Geräten zu verlängern, können Unternehmen beispielsweise die Anschaffung neuer Geräte aufschieben. Über die Laufzeit eines dreijährigen Wartungsvertrags kann die Möglichkeit, diese Anschaffungen aufzuschieben, die Investitionskosten für neue Netzwerkgeräte um mehrere Dutzend bis Hunderte Millionen Dollar übersteigen, ganz zu schweigen von den beträchtlichen Einsparungen durch die Nutzung des Supports durch Dritte.

Die Quintessenz: Übersehen Sie nicht die Investitionskosten, wenn Sie potenzielle Kosteneinsparungen durch alternative Wartung prüfen.

Mythos Nr. 10: Es gibt keine alternativen Wartungs- und Supportdienste.

Trotz einer Menge "FUD", das von OEMs über die Lebensfähigkeit unabhängiger, fremder Wartungsdienste erzeugt wird, haben Unternehmen Optionen und Alternativen, die sie in Betracht ziehen können. Mehr als die Hälfte der 500 von IDC befragten Unternehmen weltweit nutzen die Wartung durch Dritte, um etwa die Hälfte ihres Bedarfs an Gerätesupport zu decken.

Die Quintessenz: Es gibt praktikable Unterstützungsmöglichkeiten.

Curvature Erhöhter Wert mit hybriden Netzwerkdiensten

Mit den technischen Diensten von Curvaturekönnen Unternehmen hybride Dienste einsetzen, die den OEM-Support ergänzen. Dazu gehören globaler technischer Support rund um die Uhr, Hardwareaustausch innerhalb von vier Stunden und am nächsten Arbeitstag weltweit, Vor-Ort-Ersatz und Vor-Ort-Support mit Einsparungen von 50 bis 90 Prozent gegenüber herkömmlichen Wartungsverträgen.

Mit NetSure können Kunden auf ein Serviceportal zugreifen, um alle ihre NetSure- und OEM-Server-, Speicher- und Netzwerk-Wartungsverträge zentral zu verwalten. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Dutzende von Wartungsverträgen und Garantievereinbarungen mit mehreren Partnern auf der ganzen Welt separat zu verwalten.

Zusätzlich zu den Hybrid-Support-Services bietet Curvature globale Lifecycle-Management-Lösungen an, die Unternehmen bei der Evaluierung von Hybrid-Support-Optionen und Strategien für Multi-Vendor- und Multi-Generation-Geräte unterstützen. Das Unternehmen bietet robuste Hardware-Fulfillment-Services, die sowohl neue als auch gebrauchte Netzwerk- und Rechenzentrumsgeräte umfassen, sowie Asset Recovery-Lösungen.

Über Curvature

Curvature verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Ausrüstung und Support für Netzwerk- und Rechenzentrumsumgebungen verschiedener Anbieter beschaffen, warten und aufrüsten. Das 1986 gegründete Unternehmen, das früher unter dem Namen Network Hardware Resale bekannt war, hat sich zu einem vertrauenswürdigen strategischen Partner für mehr als 10.000 Unternehmen weltweit entwickelt, darunter einige der größten Telekommunikationsanbieter, führende Finanzdienstleister und Global 1000-Unternehmen. Das Unternehmen mit Sitz in Santa Barbara, Kalifornien, hat sich auf die Bereitstellung von globalem technischen 24x7-Support, fortschrittlichem Hardware-Austausch und komplettem Lifecycle-Management von Netzwerk- und Rechenzentrumsausrüstungen an Unternehmensstandorten in Amerika, Europa und Asien spezialisiert. Weitere Informationen finden Sie unter curvature. com.


[i] Forrester, "Challenging the Status Quo on Maintenance Contracts and Refresh Cycles to Lower Costs", eine von Forrester Consulting im Auftrag von Curvature durchgeführte Studie, Mai 2013.

[ii] 2014, "Network Attach Rate Survey Study". © IDC 2014

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